Der schweizer Kreditvermittler Bon-Kredit zählt in Deutschland zu den wenigen Kreditvermittlern, welchen auch in der Presse eine seriöse Arbeitsweise nachgesagt wird. In den letzten Jahren geriet die Branche der Kreditvermittler des Öfteren ins Visier der deutschen Verbraucherorganisation Stiftung Warentest.
Die Stiftung Warentest besitzt mit ihren Urteilen zu Produkten und Dienstleistungen einen großen Einfluss auf die deutsche Bevölkerung. Artikel und Testberichte zur Branche der Kreditvermittlung fielen meist kritisch aus, wobei zahlreichen Anbietern eine unseriöse Arbeitsweise, beispielsweise die Berechnung von erfolgsunabhängigen Vorkosten, vorgeworfen wurde. Ein großer Kreditvermittler der dabei nicht in das „Fadenkreuz“ der Stiftung Warentest geriet: Bon-Kredit. Doch weshalb fiel der schweizer Kreditvermittler trotz seines hohen Bekanntheitsgrades nicht negativ auf?
Bon-Kredit erfüllt sämtliche Anforderungen der Stiftung Warentest
Im Rahmen der veröffentlichten Testberichte und Artikel hat die Stiftung Warentest eigene Maßstäbe für eine seriöse und kundenfreundliche Kreditvermittlung festgelegt. Zahlreiche Kreditvermittler sind dabei durch das Raster gefallen, sodass sie von der Stiftung Warentest als Anlaufstelle für eine mögliche Kreditvermittlung nicht empfohlen werden können. Der Kreditvermittler Bon-Kredit konnte sich in dieser Situation geschickt aus der „Affäre“ ziehen, da der schweizer Kreditvermittler bereits seit Jahrzehnten die Inhalte des Kriterienkatalogs der Stiftung Warentest erfüllt. Der Kreditvermittler Bon-Kredit, welcher seit über 40 Jahren in der Kreditvermittlungsbranche aktiv ist, arbeitet seit Tag eins seines Bestehens ohne Vorkosten beziehungsweise Kreditnebenkosten. Bei Bon-Kredit wird den Kunden ein zu 100 Prozent kostenfreies und unverbindliches Kreditangebot ermöglicht, sodass der Kreditvermittler in diesem Bereich das „Branchen-Plädoyer“ der Stiftung Warentest voll erfüllt.
Welche Anforderungen stellt die Stiftung Warentest an eine gute Kreditvermittlung?
Der Stiftung Warentest ist es vor allem wichtig, dass in der Branche der Kreditvermittlung stets mit „offenen Karten“ und einer hohen Transparenz gearbeitet wird. Das Kundenklientel, welches die Online-Kreditvermittler aufsucht, ist häufig verzweifelt und steckt in einer finanziellen Notsituation. Unseriöse Kreditvermittler, welche mit Vorkosten in einer Höhe von bis zu 500,00 Euro arbeiten, nutzen die Notlage der Kreditsuchenden aus, was aus Sicht von Stiftung Warentest einem Skandal gleicht.
Dies ist wahrscheinlich auch der Grund, weshalb die Stiftung in den letzten Jahren so viel Aufwand auf sich genommen hat, um die Bevölkerung über die „schwarzen Schafe“ der Kreditvermittlungsbranche aufzuklären. Neben einer uneingeschränkten Seriosität verlangt die Stiftung ebenfalls einen kostenfrei erreichbaren Kundenservice sowie eine beratende Funktion der Kreditvermittler. Sämtliche Fragen und Probleme der Kunden müssen vor, während und nach der Kreditvermittlung beantwortet werden. Das natürlich ebenfalls auf kostenfreier Basis – so stellt es sich die Stiftung Warentest vor.
Auch wenn es bis zum heutigen Tag noch in keinem offiziellen Testbericht bestätigt wurde: Aus Sicht der anerkannten und allgemein hochgeschätzten Stiftung Warentest zählt der schweizer Kreditvermittler Bon-Kredit zu den seriösen und daher empfehlenswerten Kreditvermittlern des Internets. Dies kann daran festgemacht werden, dass sich die Stiftung Warentest trotz immenser Branchen-Kritik, zu keinem Zeitpunkt negativ über die Arbeitsweisen von Bon-Kredit geäußert hat. Der schweizer Kreditvermittler, welcher von der Master Media Group AG mit Sitz in Steckborn geführt wird, arbeitet ganz nach dem Geschmack der Stiftung Warentest und erfüllt sämtliche Vorgaben des Kriterienkatalogs für eine gute Kreditvermittlung.