Die Inflation ist in aller Munde, manche vergleichen sie sogar mit der Hyperinflation aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts. Privatpersonen wollen ihr Geld aus Angst bündeln. Allerdings sind Angst und Panik keine guten Berater. Vielmehr gilt es, sinnvolle Entscheidungen zu treffen und das vorhandene Budget gut zu strukturieren und mit Bedacht einzusetzen. Sparen ist in diesen Tagen möglich, trotzdem sollte auch Geld für schöne Erlebnisse drin sein.
Ein Spielchen in der Spielothek bereitet Freude und bringt mit etwas Glück Geld in die Kasse. Das Egypt-Slot-Spiel bringt mit den neuesten Ramses Book Tipps und Tricks noch mehr Spaß und schenkt eine Auszeit vom Alltag. Ob mobil oder zu Hause am PC: Ramses Book kommt bei allen Gamblern gut an. Die Motive erinnern an das Alte Ägypten und katapultieren Spieler in eine frühere Zeit.
Mit dem Spiel können Gambler ihr Budget etwas aufbessern. Auch wenn das Glück gerade nicht auf der Seite des Spielers ist, gibt es sinnvolle Sparmaßnahmen für den Alltag. Im Folgenden erhalten Sparfüchse interessante Tipps für die Zeit der Inflation.
Lebensmittelkosten senken
Die Lebensmittelkosten schießen derzeit in die Höhe. Ständig gibt es neue Mitteilungen über explodierende Kosten am Supermarktregal. Viele suchen vermehrt Discounter auf. Andere fragen sich, ob Containern legal ist. Wieder andere versuchen bei Freunden ihr Glück und Menschen ohne Arbeit wenden sich an Initiativen. Dabei gibt es weitere Alternativen.
In einer Notsituation helfen schlaue Köpfe dabei, Menschen mit Nahrung zu versorgen. Verbraucher interessieren sich zunehmend für Aktionen wie Too Good to go und nachhaltige Unternehmen, die Lebensmittel schützen. Sie nehmen die übrigen Lebensmittel von Filialen vor Ort nach Ladenschluss entgegen. Diese Lebensmittel gelangen zu niedrigeren Preisen wieder an die Käufer zurück.
Eine weitere Möglichkeit ist Couponing. Couponing ist eine Methode, bei der das Sammeln von Coupons zu enormen Ersparnissen führt. In den USA ist dieser Trend längst angekommen. Auch hierzulande horchen die Märkte auf. Teurere Märkte versuchen auf diese Weise den Kundenstrom erneut anzukurbeln.
Denn während der Inflation haben Warenhäuser mit kostspieligen Produkten mit einem enormen Rückgang des Kaufverhaltens zu kämpfen. Auch diese Unternehmen müssen Lösungen finden, um sich halten zu können.
Energiekosten: Stromfresser deaktivieren
Die Energiekosten sind seit einiger Zeit ein äußerst brisantes Thema. Viele fürchten sich vor den hohen Ausgaben für Strom, Gas und Wasser. Sie wollen die Ausgaben minimieren. Einige legen sich Powerstationen zu. Andere bringen Smarthome-Technologie an. Noch intelligenter ist es, Stromfresser zu entlarven und zu eliminieren.
Bei kurzzeitigen Engpässen gilt es, die Energiekosten dennoch abdecken zu können. Jetzt bietet es sich an, Geld zu leihen. Für einige eignet sich ein Kredit, mit dem sie sich vor Schulden bewahren können. Ein solcher Kredit ist jedoch nur zur Überbrückung von kurzfristigen Schwierigkeiten gedacht. Bei langen Engpässen ist es notwendig, eine andere Unterstützung in Anspruch zu nehmen.
Tipp gegen die Stromfresser: Mit einem Messgerät ermitteln Privatverbraucher die Daten der Geräte. In der Regel zählen ältere Großgeräte im Haushalt zu den Energieräubern. Kühlschränke, Waschmaschinen, Trockner und TV-Geräte sowie PCs können ganz schön ins Geld gehen. Eine Neuanschaffung ist überlegenswert.
Ausgaben für Kleidungsstücke sparen
Jährlich steht mehrfach der Kauf neuer Kleidungsstücke und Schuhe an. Im Frühling decken sich viele mit Sommerbekleidung ein. Im Winter steht der Garderobenwechsel an. Jetzt sind Wollpullover und dicke Daunenjacken angesagt. Das geht ganz schön ins Geld, vor allem während der Inflation.
Wie wäre es mit Second-Hand-Mode? Diese ist äußerst beliebt, wie anhand der Statistik der Second-Hand-Käufe 2022 zu sehen ist. Die gebrauchten Kleider stammen von Unternehmen und Privatpersonen. Wer sie direkt von einem Unternehmen kauft, spart sich hohe Ausgaben. Außerdem gibt es dort ausschließlich Markenware. Mit No-Name verdienen nur wenige Second-Hand-Shops ihr Geld.
Diese Produkte gibt es im Second-Hand-Shop:
- Oberteile
- Hosen und Shorts
- Jacken und Mäntel
- Hüte und Mützen
- Schals und Handschuhe
- Schuhe
- Taschen und Rucksäcke
- Sonnenbrillen und andere Accessoires
